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Sebastian und Matthias suchen mit der
SONARSONDE nach der Schiffsschraube |
Nach intensiven und leider erfolglosen Tauchversuchen haben sich die Wissenschaftler Sebastian und Matthias mit professionellem Geräteansatz an die Arbeit gemacht.
Mein Enkel Leonard (7) ist schwer beeindruckt. Er hat den festen Vorsatz später einmal Wissenschaftler zu werden. Und nun sind gleich zwei von der Technischen Universität bei uns vor Ort und beantworten seine neugierigen Fragen.
Jedoch: (Stunden später ...)
Die Eindringtiefe des Sonar (Ultraschall) in den von Sand und Schlick bedeckten Seegrund ist offensichtlich nicht ausreichend. Die Auswertbarkeit der bildgebenden Suche bringt nur ein oberflächliches Relief und nicht die erwartete Einsicht in die Sedimentschichten.
Mutmaßlich braucht man längere Schallwellen, so sagen die Wissenschaftler.
Es soll in Rostock einen Dienstleister geben, der die Offshore Kabelverleger begleitet, die in Windparks für den Netzanschluss Seekabel legen und dessen Einbettung von bis zu 2 m in den Grund von Zeit zu Zeit nachgewiesen werden muss. (Sub-Bottom-Echo-Profiler)
Da geht doch noch was, oder?