So sieht ihn Google …
http://flyingblades.blogspot.com/2009/04/i-had-dream-last-night.html
https://wea-inspection.blogspot.com/2013/09/if-we-are-doing-inspections-we-are.html?m=1
So sieht ihn Google …
http://flyingblades.blogspot.com/2009/04/i-had-dream-last-night.html
https://wea-inspection.blogspot.com/2013/09/if-we-are-doing-inspections-we-are.html?m=1
Und es kämmt ein sanfter Wind das grüne Haar der Trauerweiden
Hörst du auch die Stimme, dieses Raunen überm Fluss?
Man kann das Frühjahr förmlich riechen und schmecken …
Am Steg der Pichelhütte, dem Bootshaus des Akademischen Vereins, dessen Standardwerk des Ingenieurswissens mich schon zu Studentenzeiten begleitet hat, durfte ich lange Jahre mit MS STINA als Gastlieger verbringen. Heute war ich mit Franzl und Ollo dort um Hand ans Unterwasserschiff der KRAMPE zu legen. Eine Brotzeit auf der Terrasse, Gespräche über das was alte Herren wirklich interessiert wenn sie unter sich sind, das war mal wieder schön.
Vor der Doku-Soap Kulisse BAUER SUCHT FRAU
Ganz im Zeichen der erfolgreichen Staffel, in der Landwirte beim Scheunenfest durch Bewerberinnen zum Kennenlernen aufgefordert werden und später in umgekehrter Rollenverteilung sich auch Frauen der ländlichen Elite präsentieren, und sogar homosexuelle Bauern ihr Beziehungsglück suchen, treffen sich diese Vier in angemessenem kulinarischen Rahmen zu Gesprächen vorm Kamin. Dabei geht es eher um reflektierende Lebenserfahrung und den Versuch die „lessons learned“ in emanzipierte und weniger narzisstische Beziehungskonzepte weiter zu entwickeln.
„Wir fahren gleich in die Stadt“, meinte mein Fahrlehrer zu Beginn der ersten Fahrstunde. Er tat das mit dem selben verschmitzten Grinsen, mit dem er mich jede Woche zur Begrüßung im Theorieunterricht anstrahlte. Ich war schon seit Monaten dabei, kannte alle Fragen und wusste natürlich auch die richtigen Antworten. Wann werd’ ich endlich achtzehn? Die Fahrschüler wechselten nach jedem Kurs, ich blieb. Ich hatte jede Theoriestunde schon mindestens dreimal gehört. Aus Ungeduld. Mit siebzehneinhalb habe ich eine Nigel nagelneue Vespa T4 von meinen Eltern in Erwartung des achtzehnten Geburtstags erhalten. So blieb das Fahrrad im Stall und der kurze Weg ins Nachbardorf zum Theorieunterricht konnte ich schon mal als angehender Führerscheininhaber in Erwartung der bevorstehenden Legalisierung meines Tuns entsprechend angemessen mit meiner Vespa zurücklegen. „Aber zur Prüfung machst du vorher den Motor aus und schiebst dein Roller auf den Hof“, meinte mein Fahrlehrer, „wenn der Prüfer sieht, dass du ohne Führerschein zur Prüfung fährst, dann kannst du gleich wieder nach Hause gehen“.
Die Entwicklung einer dauerhaft haltbaren Rotorblattstruktur für Windenergieanlagen in der heute nachgefragten Leistungsklasse ist eben nicht nur eine strukturmechanische Herausforderung, sondern auch zunehmend eine außerordentlich schwierige Aufgabe in Hinblick auf die ständig wachsenden meteorologischen Ausprägungen von Blitzereignissen in den extremen Gewitterstürmen der jüngsten Vergangenheit. Windparks mit großen Nabenhöhen verstärken die Blitzschlaghäufigkeiten in der Region und deren Intensität.
So wie in Bayern Bier zu den Grundnahrungsmitteln zählt, so wurden wir Kinder mit Weinschorle und natürlich Chewing-Gum der Besatzungsmacht großgezogen. We got early familiar with American Culture.
Reiner ist nicht im Hafen, sein Boot evtl. im Winterlager. Ich hoffe, Reiner, dieser Gruß erreicht dich bei bester Laune und Gesundheit. Ich erinnere mich gerne an deine Gastfreundschaft und den Versuch mit meiner Mooney einen gemeinsamen Sichtflug nach Deutschland zu gestalten…
Eine der letzten Refugien der Natur, die sich der industriellen Landwirtschaft entzogen hat. Dafür kann ich ins Schwärmen kommen.
Ich habe das alte hinter mich gebracht. An einem Ort an dem man sonst, also nicht im Winter, die sog. Letzte Currywurscht vor Amerika von einem der zahlreichen deutschen Immigranten im Hippieland erwerben kann. Cabo de São Vicente, Algarve.
Neues Jahr, neue Aufstellung. Und gute Vorsätze:
Ganz aktuell: In keinem Fall Meeresfrüchte zubereiten und essen, wie z.B. Vongole, wenn nicht WIRKLICH ganz frisch!
Und, das habe ich grad in der folgenden, prägnanten Zusammenfassung gelernt, Arbeit muß Spaß machen - und das muß man auch merken!
Und last but not least, gemeinsame Projekte nur noch auf transparenter Verständigungsbasis eingehen, wenn ein starkes Gefühl von Verbindlichkeit zu spüren ist und die Beziehung sich auf Augenhöhe abspielt.
Ich wünsch allen Gesundheit und ein bisschen Happyness. So einfach, wie sich das anhört, so schwierig kann das manchmal sein. Und ohne Optimismus geht da nix.
Es gehört zu den essentiellen Momenten des Lebens. Savoir vivre. Neue Begegnungen. Alte Gewohnheiten, die sich bewährt haben. Gleichberechtigt. Und Optimismus. Surprenons un amour fou! Inshallah! Bonne année!
Das Restaurant O Alfonso in Mora ist nach der Empfehlung von meinem Freund Olavo eins der besten im Alentejo. Und das ist keine Übertreibung. Ich habe hier gefühlt die besten Lammkoteletts meines Lebens gegessen. Ohne von Ambiente und Nachtisch zu Schwärmen verweise ich auf meine Rezension in Google Maps.
Der Atlantik ist in diesen Tagen aufgewühlt und die Gischt der permanent anrollenden Wellen steht als Nebelwand vor der Sonne. Mein Bulli wird im Takt der Wellen geschüttelt, das Meeresrauschen ist stochastisch und das Schütteln mehr wie eine Turbulenz. Weißes Rauschen auf den Ohren ist gut gegen Tinitus. Das leichte Schütteln paßt gut zu meinen nicht jugendfreien Träumen. Nazaré! Das kann ja nur noch besser werden.
Der Aussichtspunkt kann für einen CamperVan Touristen schöner nicht sein. Ich bin bis ganz vorne rangefahren und beobachte den Bussard, der vor mir in den Hangwind eingestiegen ist und kreisend an Höhe gewinnt. Er steigt an mir vorbei, in Steinwurfweite und schaut ohne Furcht herüber. Der letzte Indianer in mir legt die Hand ans Herz um mit ausgestreckten Arm den Seelenverwandten zu grüßen.
So weit das Auge reicht, nur plattes Land. Auf der Reise vom Baskenland hierher, nach der schroffen und gewaltigen Landschaft mit Einsiedlerklöstern auf unwirklichen Felsformationen um die Adler ihre Kreise ziehen, bin ich als Steppenschläfer und Astronautenanwärter in meinem Raumschiff hier besser aufgehoben.
Außen klein, innen groß (rechts: T6.1 Calfornia). Alles dran, alles drin. Der Weg ist das Ziel. Reinigen von innen. Von außen eher Katzenwäsche. Und Dehnungsübungen, Yoga is ‚n scheiß dagegen. Eigene Besinnlichkeit, nicht eben die übliche vorweihnachtliche. Strukturieren und Klarheiten finden, with a little help of my old friends.
Wie eine Familie stehen sie zusammen, die Legenden der Mobilität.
Die Motoguzzi California II, die BMW GS und der Versuch von Volkswagen mit dem Phaeton in der Premium-Limousinen-Klasse Fuß zu fassen.
Drei Wechselrichter wandeln die Gleichspannung von 65 Solarpanelen in Wechselstrom, 10 kwh Speicher bringt uns durch die Nacht und mehr noch: anstatt mit EnBW in die Energycloud zu liefern und das Monopol der alten Energieriesen zu stützen, bauen wir mit Lichtblick die Schwarmbatterie dezentral - nie wieder Strom kaufen und einen Beitrag zur Netzstabilität leisten.
Sooo schöne Spielsachen am Flugplatz bei bestem Wetter
Es war, wie man es nur in USA erleben kann. In Oshkosh oder so. Alte Kolbenmotoren in Oldtimer Flugzeugen, meist aus den Zeiten von vor 80 Jahren oder mehr zusammen mit Amischlitten und Oldtimern der Strasse. Das alles bei bestem Wetter und indem Corona völlig ausgeblendet scheint. Ich habe es sehr genossen im großen Gedränge um Bier und Bratwurst. Ich traf hier und dort alte Bekannte, Fliegerkumpels und Enthusiasten und solche, die keine Scham empfinden in Militärklamotten auf Willi‘s rumzulungern und Kaugummis und Lucky Strikes in den Kopf zu stecken. Romantik pur findet man im Teaser der Quaxe: https://youtu.be/qZQjnEboXBA
Aiolos nahm Odysseus und seine Gefährten gastfreundlich auf und bewirtete sie einen Monat. Vor der Heimfahrt gab er Odysseus einen Schlauch aus Rindsleder mit Winden, der verschlossen bleiben sollte. Gleichzeitig ließ er für Odysseus’ Heimfahrt günstige Westwinde wehen. Der Schlauch wurde jedoch von den Gefährten des Odysseus kurz vor Erreichen Ithakas geöffnet. Infolgedessen entwichen alle Winde, und die Schiffe wurden zu der Aiolos-Insel zurückgetrieben. Als Odysseus Aiolos erneut um günstige Winde bat, wurde er als ein den Göttern Verhasster abgewiesen.(Wikipedia)
Dietmar und Ute haben meinen Überführungstörn von Bootsservice Medow in Brandenburg zur Marina Ferch begleitet. Meine erfahrene Crew die sich schon im Mittelmeer zwischen Lampedusa und Sizilien vor der US Navy hat erschrecken lassen. Dietmar versteht es seitdem für sportliche Einlagen zu sorgen. So auch diesmal. Beim finalen Anlegemanöver schmeißt er unvorsichtigerweise seine Brieftasche in den Schwielowsee. Jetzt mußte Kerstin, die Tauchlehrerin aus Potsdam den Schatz heben. Welch eine Freude!
Die technische Instandsetzung meines Landcruisers erfordert Ausdauer und auch ein bisschen Glück. Erst Erneuerung eines Keilriemens zur Wasserpumpe, dann hat Electro-Rodas endlich den Grund für den Profilfresser am Vorderreifen gefunden: auf der Vorderachse befanden sich zwei unterschiedliche Felgen!!! Das erklärt vieles. Ich habe dreimal die Spur in verschiedenen Werkstätten einstellen lassen, ohne Besserung. Und jetzt ist auch die kinematische Blockade bei Lenkvollausschlägen weg! Mit einem mal scheint alles gelöst - so dachte ich. Bis auf ein sonderbares Geräusch; hohes Pfeifen und metallisches Klappern ....
Pedro wusste nach 30m Probefahrt sofort Bescheid: drive train! War sein Kommentar. Nun nur noch schnell das CRUZETA im Antriebsstrang gewechselt und ich bin zufrieden. Eine echt geile Karre.
Manchmal gelingt das Bild (eine Aufnahme von unserer Baustelle) und die Vision im Kopf wird zu Stein. Ein schöpferischer Akt. Die Natur, so scheint es, hat mit dem von Menschenhand geschaffenen inzwischen eine art status quo gebildet. Leben und leben lassen. Symbiose.
Bildquelle: Franz S. |
Nach einem kurzen Besuch am Steg in Trechwitz am wahrscheinlich letzten schönen sonnigen Herbsttag mit dem obligatorischen Grill und beeindruckenden Lagerfeuer geht es nach Brandenburg ins Winterlager. In der Stadtmarina tanken wir voll. In dieser Saison ist der Schiffsdiesel gerade mal 108 Std. gelaufen und hat im Schnitt 2,3 ltr. Treibstoff in der Stunde verbraucht. Ich finde MS LAURA macht bei diesem Wert einen schlanken Fuß.